Karl-Hermann Kock
Karl-Hermann Kock, geboren 1948, war nach seinem Studium der Fischereibiologie, Zoologie und Botanik an der Christian- Albrechts-Universität Kiel von 1975 bis 2013 beim Institut für See-Fischerei, Johann Heinrich von Thünen Institut, und dem Bundesforschungsinstitut für ländliche Räume, Wald und Fischerei beschäftigt. Seit 1984 ist er Vertreter Deutschlands im Wissenschaftsausschuss des „Übereinkommens zum Schutz der marinen lebenden Ressourcen der Antarktis“ (CCAMLR), wo er von 1987–1996 auch als Vorsitzender der Fischarbeitsgruppe und des Wissenschaftsausschusses tätig war. Von 1987-2014 war er Vertreter Deutschlands im Wissenschaftsausschuss der Internationalen Walfangkommission (IWC) und von 1996-2013 Berater des Bundesumweltministeriums in Fragen des „Abkommens zum Schutz der Kleinwale in Nordostatlantik, Nordsee und Ostsee“ (ASCOBANS).